Die wilden Kerle 2

Die wilden Kerle 2 im Kino



Die wilden Kerle 2 Film im Kino


FSK 0 2D

Länge 89 Min. |
Erschienen am 17.02.2005
Kinderfilm/Abenteuer

Sequel des erfolgreichen Familienabenteuers um die Fußballmannschaft der wilden Kerle.

Verleih:
Buena Vista
Regisseur:
Joachim Masannek
Mitwirkende:
Jimi Blue Ochsenknecht (Leon), Sarah Kim Gries (Vanessa), Raban Bieling (Raban), Wilson Gonzalez Ochsenknecht (Marlon), Marlon Wessel (Maxi)

Alle Bilder zu "Die wilden Kerle 2":

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Kommentare

Insgesamt 4 Kommentar(e) vorhanden


Kommentar von sany212
25.06.2017 17:32 Uhr

Wunderschöne Kinderfilm ,bewerte ich mit sehr Positiv.
Schaue an mit die Kinder!!

Kommentar von Robo73
19.06.2017 10:34 Uhr

Neue Kerle, alte Schwächen. Das Reboot dieser durchaus erfolgreichen Reihe überzeugt nicht.

Kommentar von klauscamper
17.06.2017 17:36 Uhr

Sequel des erfolgreichen Familienabenteuer um die Fussballmannschaft der wilden Kerle.

Kommentar von SchwarzeFee
22.03.2017 19:29 Uhr

Die Fußballfreunde der Wilden Kerle sehen mit höchsten Erwartungen einem Kickerturnier entgegen, bei dem als erster Preis nicht weniger als ein Match gegen die deutsche Nationalmannschaft auf den Sieger wartet. Pech bloß, dass ausgerechnet jetzt Bandengirlie Vanessa (Sarah Kim Gries) romantische Gefühle für Gonzo Gonzales (Lennard Bertzbach), den zugegebenermaßen coolen Anführer einer Skaterclique namens "Flammenmützen" entdeckt und von der wichtigsten Hauptsache der Welt plötzlich nichts mehr wissen will. Nachdem sich der erste Teil bewährte, tritt die Rasselbande vom Bolzplatz Teufelstopf nun zum Rückspiel mit amourösen Hindernissen an.

Der Münchner Drehbuchautor und Regisseur Joachim Masannek führt mit seinem zweiten Kinofilm die Saga rund um seine kickenden Racker fort. Dabei zielt er mit der Fortsetzung seines fantasievollen Fußballabenteuers aufgrund der Pubertätsthematik und wegen seines "gealterten" Personals auf die etwas älteren Kinder ab, bleibt aber in punkto Dramaturgie und technischer Ausführung ein wenig hinter seinen ambitionierten Zielen zurück. Die täglich wachsende Leserschaft der korrespondierenden Buchreihe sowie die knapp eine Million Fans des ersten Films sollten "Die wilden Kerle 2" dennoch zu einem guten Einspiel verhelfen. Die Zeit drängte für den "Wilde Kerle"-Schöpfer Joachim Masannek, dessen Produzenten Ewa Karlström und Andreas Ulmke-Smeaton von SamFilm und Verleih Buena Vista, die sich nach erfolgreicher Kooperation beim ersten Teil erneut zusammentaten, um mit dem Sequel ein ähnliches Ergebnis zu erzielen. Schließlich wollte man aus Identifikationsgründen die Jungs aus Teil eins wieder dabei haben - und zwar ohne Oberlippenflaum und Bassstimme. Also setzte sich Masannek, kaum hatten "Die wilden Kerle" ihre Rivalen im Winter 2003 vom Platz gefegt, an den Computer, ersann innerhalb von etwa drei Wochen das Drehbuch zum zweiten Teil und begann kurz darauf mit den Drehvorbereitungen. Wieder dreht sich die Story um ihren berühmt-berüchtigten Bolzplatz, den Teufelstopf, der diesmal allerdings eine Runderneuerung erfährt. Nur noch ein Spiel müssen die wilden Kerle gewinnen, um als Hauptpreis ein Match gegen die echte Nationalmannschaft austragen zu dürfen. Doch die UEFA besteht auf Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien für ihre Stadien, und davon ist der Teufelstopf weit entfernt. Also beschaffen sich die eifrigen Fußballer mit einem Trick das nötige Geld für die Anbauten. Mitten hinein in die fieberhaften Vorbereitungen zum Stadion-Umbau platzt folgende Hiobsbotschaft: Vanessa (Sarah Kim Gries) hat sich Hals über Kopf in Gonzo, den blassen Vampir (Lennard Betzbach) der verhassten Skater-Gang, verliebt! Leon (Jimmi Blue Ochsenknecht) steckt nun mächtig in der Klemme. Schließlich verliert er in Vanessa nicht nur seine beste Stürmerin, sondern ist ihm auch zumute, als hätte Gonzo mit Vanessa auch sein eigenes Herz geraubt. Die Zukunft der wildesten aller Kerle steht auf dem Spiel. Beinahe alle Kinder aus "Die Wilden Kerle" fanden sich wieder am Set in Niederbayern ein. Für das diesmal fehlende Vater-Sohn-Duo Rufus und Jonathan Beck wurden mit Konrad Baumann und Deniz Sarsilmaz zwei neue Kicker eingewechselt, während Uwe Ochsenknecht und Tim Wilde ihre Rollen wiederholten - in abgespeckter Form, denn in der Fortsetzung haben die Kids noch eindeutiger das Sagen. Ansonsten ist vieles neu, statt "Fußball, Fußball über alles!" geht es diesmal um Freundschaft, Loyalität und Liebe. Und da hakt es ein bisschen, strapazieren die romantischen Wirrungen inmitten des sehr kindlichen Settings die Fantasie der jüngeren Zuschauer doch ein ums andere Mal. Originell hingegen kommen die deutlich aufgemotzten Sets rüber, und auch die liebevoll gestalteten Donnerschlagriesen, die das Schicksal des blassen Vampirs besiegeln. Doch "Alles ist gut, so lange du wild bist!" lautet das Motto der wilden Kerle. Und da sich "Die Wilden Kerle 2" deutlich an diesem Schlachtruf orientieren und Masannek seiner Linie treu geblieben ist, aus dem Blickwinkel der "kleinen" Protagonisten zu erzählen, werden sie auch diesmal im Kino die eine oder andere La-Ola-Welle auslösen. lasso.